Vom Start-up zum Erfolg: Die inspirierende Gründungsgeschichte von eydl wood jewelry im E-Commerce Markt

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Die Geschichte von eydl wood jewelry beginnt vor einigen Jahren mit einer Idee und viel Leidenschaft für nachhaltige Mode. 

Die Gründer, Daniel Schuster, hatte bereits Erfahrungen im Bereich des Handwerks gesammelt und wollte die Liebe zur Natur gemeinsam mit seinem Geschäftspartner in eigenes Unternehmen integrieren. 

Der erste Verkauf nach dem Launch des Onlineshops erfolgte nach 7 Tagen – der Rest war von dann an Geschichte. Heute ist eydl wood jewelry ein erfolgreiches Start-up mit einem breiten Sortiment an handgefertigtem Schmuck aus Holz. Der Fokus liegt dabei weiterhin stark auf Nachhaltigkeit und dem Bewusstsein, woher die Produktion ihre Ware bezieht. 

Wir fassen in diesem Beitrag ein paar Key-Learnings des Podcasts zusammen. Die gesamte Folge findet ihr hier: https://open.spotify.com/episode/0ozTSEM214dZ2GcS2myK5K?si=jZsWtYz6QNSQAxywnfSG0A

eydl wood jewelry onlineshop

Wie entstand die Idee?

Daniel erzählt im Podcast davon, dass die Idee bei einem gemeinsamen Bier mit seinem Geschäftspartner entstanden ist. Aus bekannten Gesichtern wurden demnach nahe Geschäftspartner, die beide einen individuellen Entfaltungsspielraum im Unternehmen bekommen haben. Heute zählen sie 720 Handelspartner, einen großen Anteil ihres Geschäftes aus dem B2B Bereich, einen eigenen Onlineshop sowie die Vergrößerung der Unternehmensstruktur in weiteren E-Commerce Bereichen. 

Wie und wann kam es zu der ersten Kundschaft?

Zu Beginn wurden einige Hebel in Gang gesetzt: Von Social Media bis hin zur herkömmlichen Messe. Die Krux an allem: Wirklich viel Cashflow war zu Beginn nicht da – das Projekt startete Anfangs „berufsbegleitend“ und stotterte demnach recht lange dahin. 

7 Tage nach dem Onlineshop Launch war es dann aber soweit: Der erste Verkauf über den Onlineshop war erzielt und von da an ging die Reise bergauf!

Braucht es den stationären Handel im Onlinegeschäft?

Daniel ist der Meinung, dass diese Frage demnach beantwortet kann, wo sich die Zielgruppe gerade aufhält. Ist die Zielgruppe eine, die auch in stationären Geschäften ihre Geldbörse lockert, so ist auch der stationäre Vertrieb, ob eigens oder durch Handelspartner, ein weiser Schritt. 

Die wirkliche Frage, die wir uns langfristig stellen müssen ist: Überlebt der stationäre Handel irgendwann noch ohne dem Onlinehandel?

Welche Herausforderungen hat man, wenn man Lifestyle Produkte verkauft?

Man spürt, dass die Schmuckbranche aktuell rückläufig ist. Aber hinter jeder Problematik versteckt sich eine Chance: Man sollte andenken, dass auch die Verbreiterung des Sortiments einen Lifetime Value erhöhen kann. Wichtig ist zudem, einen „stabilen Stamm“ zu haben: Loyale Kunden, Fans, emotionalgebundene Personen, die die Brand tragen. 

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